Ohne Betriebsvergrößerung, durch weitere Zupachtung den Vollerwerb für die Zukunft abzusichern ist das Ziel der Familie Hausjell. Sie bewirtschaftet das Gut „Maura z’Starzing“ in Lenzing. Das fällt der Familie leicht, weil alle Familienmitglieder in deren Interessensgebieten Spezialwissen erworben und damit interessante Betriebszweige aufgebaut haben.
Ohne Betriebsvergrößerung, durch weitere Zupachtung den Vollerwerb für die Zukunft abzusichern ist das Ziel der Familie Hausjell. Sie bewirtschaftet das Gut „Maura z’Starzing“ in Lenzing. Das fällt der Familie leicht, weil alle Familienmitglieder in deren Interessensgebieten Spezialwissen erworben und damit interessante Betriebszweige aufgebaut haben.
Vor mehr als 20 Jahren begannen Franz und Hedwig Hausjell mit der Direktvermarktung von Milch und Milchprodukten. Auch Most, Fruchtsaft, Edelbrand und Freilandeier auf dem Bauernmarkt in Lenzing und ab Hof verkauft. Dazu ergänzten Christbäume das saisonale Angebot. Später kamen Erdäpfel und Dinkelprodukte dazu.
Die Hausjells bewirtschaften in Summe 34,9 ha land- und forstwirtschaftliche Flächen. Davon sind ca. 17 ha Acker, 11 ha Dauergrünland und 6 ha Wald. 7 ha Acker- und 3 ha Grünland wurden zugepachtet. Der Bauernhof hält 17 Milchkühe und 20 weitere Rinder. Mit 16 Schweinen ist die Tierzucht komplett.
Zwei Hektar Obstanbaufläche und ein halber Hektar Christbäume runden die Betriebsgrundlagen ab.
Vor mehr als 20 Jahren begannen Franz und Hedwig Hausjell mit der Direktvermarktung von Milch und Milchprodukten. Auch Most, Fruchtsaft, Edelbrand und Freilandeier auf dem Bauernmarkt in Lenzing und ab Hof verkauft. Dazu ergänzten Christbäume das saisonale Angebot. Später kamen Erdäpfel und Dinkelprodukte dazu.
Die Hausjells bewirtschaften in Summe 34,9 ha land- und forstwirtschaftliche Flächen. Davon sind ca. 17 ha Acker, 11 ha Dauergrünland und 6 ha Wald. 7 ha Acker- und 3 ha Grünland wurden zugepachtet.
Der Bauernhof hält 17 Milchkühe und 20 weitere Rinder. Mit 16 Schweinen ist die Tierzucht komplett.
Zwei Hektar Obstanbaufläche und ein halber Hektar Christbäume runden die Betriebsgrundlagen ab.
Für Obst interessierte sich Franz Hausjell schon lange. Eine dem Hof nahe steile Leiten, die mühsam gepflegt werden musste, bot sich für eine Versuchspflanzung an. Die ersten Obstarten waren Apfel, Birne, Quitte, Himbeeren und Ribisel. Ergänzt wurde die breite Palette durch Weinreben und verschiedene Wildobstarten wie Aronia oder Kornelkirsche.
Die Früchte und Verarbeitungsprodukte aus diesem Anbau erfreuten Familie und Kunden gleichermaßen.
Für Obst interessierte sich Franz Hausjell schon lange. Eine dem Hof nahe steile Leiten, die mühsam gepflegt werden musste, bot sich für eine Versuchspflanzung an. Die ersten Obstarten waren Apfel, Birne, Quitte, Himbeeren und Ribisel. Ergänzt wurde die breite Palette durch Weinreben und verschiedene Wildobstarten wie Aronia oder Kornelkirsche.
Die Früchte und Verarbeitungsprodukte aus diesem Anbau erfreuten Familie und Kunden gleichermaßen.
Für Sohn Peter, der landwirtschaftlicher Meister ist, war bereits während der Ausbildung klar, dass er den Hof im Vollerwerb führen will.
2016 beschlossen Peter und seine Partnerin Maria, eine gelernte Floristin, den elterlichen Betrieb zu übernommen und die Wertschöpfung am Hof durch intensiven Obstbau, Obstverarbeitung und Direktvermarktung zu ergänzen und zu vertiefen. Bei der betrieblichen Übernahme wurde die Apfelplantage auf über einen Hektar mit ca. 2000 Obstbäumen erweitert.
Für Sohn Peter, der landwirtschaftlicher Meister ist, war bereits während der Ausbildung klar, dass er den Hof im Vollerwerb führen will.
2016 beschlossen Peter und seine Partnerin Maria, eine gelernte Floristin, den elterlichen Betrieb zu übernommen und die Wertschöpfung am Hof durch intensiven Obstbau, Obstverarbeitung und Direktvermarktung zu ergänzen und zu vertiefen. Bei der betrieblichen Übernahme wurde die Apfelplantage auf über einen Hektar mit ca. 2000 Obstbäumen erweitert.
Eine geschützte Hanglage, die Schefflleitn, wurde nach einer Geländekorrektur zu einem flachen Obsthang. Dieser wurde 2009 mit 400 Apfelbäumen verschiedener Sorten und 100 Williamsbirnen bepflanzt.
Stolz war die Familie auf die erste Ernte im Jahr 2010, welche bereits die Spindelanlage lieferte. Ermuntert durch die ersten Erfolge wurde 2010 die Plantage Wiesenlandl errichtet. Dort wurden weitere 400 Apfel- und 50 Marillenbäume gepflanzt.
Zwetschken, Kirschen und Weichseln ergänzen die Anlage, denn saisonales Frischobst ist der Renner bei Kunden. Das gibt es in diesem Gebiet kaum ab Hof zu kaufen.
Die Sortenvielfalt ist breit. Von Äpfeln bietet Familie Hausjell die Sorten: Boskoop, Topaz, Remo, Elstar, Jonagold, Teser, Pilot, Resi und Kronprinz. Die Palette bei Marillen beinhaltet: Goldrich, Tardicot, Pincot und Kuresia.
Eine geschützte Hanglage, die Schefflleitn, wurde nach einer Geländekorrektur zu einem flachen Obsthang. Dieser wurde 2009 mit 400 Apfelbäumen verschiedener Sorten und 100 Williamsbirnen bepflanzt.
Stolz war die Familie auf die erste Ernte im Jahr 2010, welche bereits die Spindelanlage lieferte. Ermuntert durch die ersten Erfolge wurde 2010 die Plantage Wiesenlandl errichtet. Dort wurden weitere 400 Apfel- und 50 Marillenbäume gepflanzt.
Zwetschken, Kirschen und Weichseln ergänzen die Anlage, denn saisonales Frischobst ist der Renner bei Kunden. Das gibt es in diesem Gebiet kaum ab Hof zu kaufen.
Die Sortenvielfalt ist breit. Von Äpfeln bietet Familie Hausjell die Sorten: Boskoop, Topaz, Remo, Elstar, Jonagold, Teser, Pilot, Resi und Kronprinz. Die Palette bei Marillen beinhaltet: Goldrich, Tardicot, Pincot und Kuresia.
Das Geheimnis der Familie Hausjell ist es, an einem Strang zu ziehen. Dennoch hat jedes Familienmitglied seinen Spezialbereich:
Das Destillieren edler Brände ist das Gebiet von Franz. Jungbauer Peter bereitet Most und Säfte zu. Jungbäuerin Maria begeistert speziell im Frühjahr mit ihrem Bärlauchpesto. Selbst gebackenes Brot, Liköre, Sirup und saisonales Gemüse bietet die Familie im hauseigenen Hofladen zum Verkauf an.
Das Geheimnis der Familie Hausjell ist es, an einem Strang zu ziehen. Dennoch hat jedes Familienmitglied seinen Spezialbereich:
Das Destillieren edler Brände ist das Gebiet von Franz. Jungbauer Peter bereitet Most und Säfte zu. Jungbäuerin Maria begeistert speziell im Frühjahr mit ihrem Bärlauchpesto. Selbst gebackenes Brot, Liköre, Sirup und saisonales Gemüse bietet die Familie im hauseigenen Hofladen zum Verkauf an.